Praunheims Geschichte
Von 5000 v. Chr. bis 1132
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Praunheims Vorgeschichte
von 5000 v.Chr. bis 1895!
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1900 bis 1958

1901/02:
Die Pumpstation Praunheim III An den Pflanzländern wird errichtet.

1904:
An der heutigen Heerstraße entsteht die Pumpstation
Praunheim II.

1906:
In Praunheim wird der erste katholische Gottesdienst seit der Reformation gefeiert.

1910:
Praunheim wird mit 1.413 Einwohnern und 455 Hektar Land in Frankfurt eingemeindet.

1911:
Die Heerstraße wird gebaut und dem Verkehr übergeben.

1913:
Praunheim-Brücke ist Endstation der neuen
Straßenbahnlinie 18.



1921:
Das Oberfeld Am Alten Schloss wird baulich erschlossen.

1927:
Die evangelische Gemeinde erhält den Namen Auferstehungsgemeinde.

1927/29:
Zwischen Rödelheim und Eschersheim wird die Nidda reguliert.

1927/30:
Die Stadt Frankfurt baut die von Ernst May geplante vorbildliche Siedlung Praunheim längs der Heerstraße mit 1.441 Wohnungen und bemerkenswerter «Frankfurter Küche».

1928:
Die Praunheimer Werkstätten werden eröffnet.

1928:
Von Heddernheim bis Praunheim-Brücke verkehrt die Omnibuslinie 60.

1929:
Die Frankfurter Sparkasse eröffnet in Praunheim eine Filiale.

1930:
Der Ausbau der Ludwig-Landmann-Straße als zukünftiger Taunuszubringer wird fertiggestellt.

1929/31:
Die Siedlung Westhausen mit 1.532 Wohnungen entsteht nach Planungen von Ernst May westlich der Ludwig-Landmann-Straße als südwestlicher Abschluss der Hangbebauung des Niddatales.



1930:
Als erste Frankfurter Freiflächenschule im Pavillonstil wird die Hindenburgschule, heutige Ebelfeldschule, erbaut. Die katholische Christ-König-Kirche wird eingeweiht.

1932:
Die ausgebaute Straßenbahnlinie 2 führt jetzt bis zur Heerstraße.

1933:
Praunheim überschreitet die Zahl von 10.000 Einwohnern.

1933/35:
An den Pflanzländern entsteht eine Wohnsiedlung.

1937:
Praunheim erhält ein drittes Gotteshaus: Die Neuapostolischen Kirche wird gebaut.

1945: Im März trifft Praunheim ein schwerer Bombenangriff, bei dem die evangelische Kirche zerstört wird.

1949:
Als erste der vielen zerstörten Frankfurter Kirchen wird die evangelische Auferstehungskirche wieder aufgebaut.



1950:
Der Friedhof Westhausen wird eingeweiht.

1952:
Der Friedhof Westhausen wird eingeweiht. Es Findet die erste Beerdigung statt.

1955:
Die Christ-König-Kirche wird nach ihrer Erneuerung neu eingeweiht.

1956:
Auf dem Praunheimer Friedhof entsteht die Trauerhalle.

1957:
Das Altenheim Praunheim mit 140 Plätzen wird seiner Bestimmung übergeben.

In der alten Praunheimer Mühle richtet die Stadt Frankfurt das Hermann-Luppe-Heim ein, die erste heilpädagogische Beobachtungsstation in der Bundesrepublik für schwer erziehbare Kinder. In der Pützerstraße wird das ev. Gemeindezentrum eingeweiht.

1958:
Auf dem Praunheimer Friedhof wird ein Ehrenmal errichtet.


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