Praunheims Vorgeschichte
1958 bis 2004
1960:
Feierliche Grundsteinlegung für das Nordwestkrankenhaus.
1961:
Baubeginn in der Nordweststadt.
Die Siedlung wurde schnell die kinderreichste in Frankfurt, heute ist die Siedlung Heimat von mehr als 17 000 Menschen.
1963:
Die Omnibuslinie 60 wird bis Heerstraße/Ludwig-Landmann-Straße verlängert.
1964:
An der Heerstraße wird die Kfz- Lehrwerkstatt eröffnet.
1964:
Praunheim hat 14.000 Einwohner.
Das Gemeindehaus der evangelischen Auferstehungsgemeinde wird eingeweiht.
Die katholische Christ-König-Gemeinde eröffnet ihren Kindergarten.
1965:
Die »Praunheimer Werkstätten«, eine Fortentwicklung der »alten Praunheimer Mühle« und des »Jugendhofes Praunheim«, werden als Rehabilitationszentrum für behinderte Jugendliche ihrer Bestimmung übergeben.
1966:
Oberbürgermeister Prof. Dr. Brundert eröffnet den Neubau der Liebigschule.
1969:
Die von Pionieren aus Koblenz mit Material des V. US-Corps über die Nidda gebaute Behelfsbrücke wird dem Verkehr übergeben.
Die 15 Mal 10 Meter große Turnhalle der Ebelfeldschule wird fertiggestellt.
1975:
Nach einem Umbau wird Christ-König- Kirche wieder eröffnet.
1980:
Der damalige Oberbürgermeister, Walter Wallmann(CDU) weiht das umgebaute Altenheim ein.
1984:
Der Bürgerverein lädt zum ersten Zehnscheunenfest. Die Idee war aus Not geboren, man brauchte Geld für die Sanierung der Zehntscheune, die erst Himatmuseum, dann aber Bürgerhaus werden sollte.
1986:
Die U-Bahn- Linie U7, die von der Heerstraße zur Innenstadt fährt wird eröffnet.
1988:
Die Stadt beginnt mit der Erschließung der Praunheimer Landstraße, die den Stadtteil mit Hausen und der Innenstadt verbindet.
1989:
Bundesgartenschau in Frankfurt. Das BUGA-Gelände lag teilweise auf Praunheimer Gemarkung.
1992:
Für den neuen Ortsmittelpunkt auf dem EhmaligenTankstellen Gelände an der Ecke Graebestraße/ Alt Praunheim kann der Grundstein gelegt werden.
1993:
Bei bauarbeiten an der Heerstraße wird ein römischer Sarkophag gefunden. Er steht heute im Technischen Rathaus.
2003:
Der Innenraum der barocken Auferstehungskirche wird für ca. 50 000 Euro pünktlich zum Jubiläum Praunheims neu herausgeputzt.
2004:
Praunheim feiert Geburtstag.
Es wird 1200 Jahre.
Weitere Informationen zu "Praunheims Vorgeschichte"
1900 bis 1958
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