Praunheims Geschichte
Von 1911 bis 1928
1911:
Die Heerstraße wird gebaut und dem Verkehr übergeben.
1913:
Praunheim-Brücke ist Endstation der neuen Straßenbahnlinie 18.
1921:
Das Oberfeld Am Alten Schloss wird baulich erschlossen.
1927:
Die evangelische Gemeinde erhält den Namen Auferstehungsgemeinde.
1927/29:
Zwischen Rödelheim und Eschersheim wird die Nidda reguliert.
1927/30:
Die Stadt Frankfurt baut die von Ernst May geplante vorbildliche Siedlung Praunheim längs der Heerstraße mit 1.441 Wohnungen und bemerkenswerter «Frankfurter Küche».
1928:
Die Praunheimer Werkstätten werden eröffnet.
1928:
Von Heddernheim bis Praunheim-Brücke verkehrt die Omnibuslinie 60.
Weitere Informationen zu "Praunheims Geschichte"
Von 1189 bis 1544
Von 1618 bis 1806
Von 1816 bis 1910
Von 1929 bis 1937
Von 1945 bis 1958
Von 1960 bis 1969
Von 1975 bis 2004
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