Praunheims Geschichte
Von 1975 bis 2004
1975:
Nach einem Umbau wird Christ-König- Kirche wieder eröffnet.
1980:
Der damalige Oberbürgermeister, Walter Wallmann(CDU) weiht das umgebaute Altenheim ein.
1984:
Der Bürgerverein lädt zum ersten Zehnscheunenfest. Die Idee war aus Not geboren, man brauchte Geld für die Sanierung der Zehntscheune, die erst Himatmuseum, dann aber Bürgerhaus werden sollte.
1986:
Die U-Bahn- Linie U7, die von der Heerstraße zur Innenstadt fährt wird eröffnet.
1988:
Die Stadt beginnt mit der Erschließung der Praunheimer Landstraße, die den Stadtteil mit Hausen und der Innenstadt verbindet.
1989:
Bundesgartenschau in Frankfurt. Das BUGA-Gelände lag teilweise auf Praunheimer Gemarkung.
1992:
Für den neuen Ortsmittelpunkt auf dem EhmaligenTankstellen Gelände an der Ecke Graebestraße/ Alt Praunheim kann der Grundstein gelegt werden.
1993:
Bei bauarbeiten an der Heerstraße wird ein römischer Sarkophag gefunden. Er steht heute im Technischen Rathaus.
2003:
Der Innenraum der barocken Auferstehungskirche wird für ca. 50 000 Euro pünktlich zum Jubiläum Praunheims neu herausgeputzt.
2004:
Praunheim feiert Geburtstag.
Es wird 1200 Jahre.
Weitere Informationen zu "Praunheims Geschichte"
Von 1189 bis 1544
Von 1618 bis 1806
Von 1816 bis 1910
Von 1911 bis 1928
Von 1929 bis 1937
Von 1945 bis 1958
Von 1960 bis 1969
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