Praunheims Geschichte
Von 5000 v. Chr. bis 1132
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Praunheims Vorgeschichte
von 5000 v.Chr. bis 1895!
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Von 1960 bis 1969

1960:
Feierliche Grundsteinlegung für das Nordwestkrankenhaus.

1961:
Baubeginn in der Nordweststadt. Die Siedlung wurde schnell die kinderreichste in Frankfurt, heute ist die Siedlung Heimat von mehr als 17 000 Menschen. 1963:
Die Omnibuslinie 60 wird bis Heerstraße/Ludwig-Landmann-Straße verlängert.

1964:
An der Heerstraße wird die Kfz- Lehrwerkstatt eröffnet.

1964:
Praunheim hat 14.000 Einwohner. Das Gemeindehaus der evangelischen Auferstehungsgemeinde wird eingeweiht. Die katholische Christ-König-Gemeinde eröffnet ihren Kindergarten.

1965:
Die »Praunheimer Werkstätten«, eine Fortentwicklung der »alten Praunheimer Mühle« und des »Jugendhofes Praunheim«, werden als Rehabilitationszentrum für behinderte Jugendliche ihrer Bestimmung übergeben.

1966:
Oberbürgermeister Prof. Dr. Brundert eröffnet den Neubau der Liebigschule.

1969:
Die von Pionieren aus Koblenz mit Material des V. US-Corps über die Nidda gebaute Behelfsbrücke wird dem Verkehr übergeben. Die 15 Mal 10 Meter große Turnhalle der Ebelfeldschule wird fertiggestellt.








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