Praunheims Geschichte
Von 5000 v. Chr. bis 1132
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Praunheims Vorgeschichte
von 5000 v.Chr. bis 1895!
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Von 1975 bis 2004

1975:
Nach einem Umbau wird Christ-König- Kirche wieder eröffnet.

1980:
Der damalige Oberbürgermeister, Walter Wallmann(CDU) weiht das umgebaute Altenheim ein.

1984:
Der Bürgerverein lädt zum ersten Zehnscheunenfest. Die Idee war aus Not geboren, man brauchte Geld für die Sanierung der Zehntscheune, die erst Himatmuseum, dann aber Bürgerhaus werden sollte. 1986:
Die U-Bahn- Linie U7, die von der Heerstraße zur Innenstadt fährt wird eröffnet.

1988:
Die Stadt beginnt mit der Erschließung der Praunheimer Landstraße, die den Stadtteil mit Hausen und der Innenstadt verbindet.

1989:
Bundesgartenschau in Frankfurt. Das BUGA-Gelände lag teilweise auf Praunheimer Gemarkung.

1992:
Für den neuen Ortsmittelpunkt auf dem EhmaligenTankstellen Gelände an der Ecke Graebestraße/ Alt Praunheim kann der Grundstein gelegt werden.

1993:
Bei bauarbeiten an der Heerstraße wird ein römischer Sarkophag gefunden. Er steht heute im Technischen Rathaus.

2003:
Der Innenraum der barocken Auferstehungskirche wird für ca. 50 000 Euro pünktlich zum Jubiläum Praunheims neu herausgeputzt.

2004:
Praunheim feiert Geburtstag. Es wird 1200 Jahre.








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