20.06.2013
Da waren’s nur noch 18
Beatrix Baumann, stellvertretende Vorsteherin des Ortsbeirats 7 (Hausen, Industriehof, Praunheim, Rödelheim, Westhausen), und Bärbel Spiegel haben ihr Mandat niedergelegt.
Die beiden Grünen, die in einer Lebenspartnerschaft leben, ziehen in einen anderen Ortsbezirk um. Für das Stadtteilparlament hat das weitreichende Folgen: Künftig hat es nur noch 18 Mandatsträger. Grund: Die Grünen haben ihre Liste schon „abgearbeitet“. Mit acht Kandidaten waren sie bei der Kommunalwahl angetreten, vier Mandate gewannen sie. Volker-Meisinger Persch verließ das Gremium, als er Referent bei Bürgermeister Olaf Cunitz wurde, Torben Zick, Michael Reeg und Dominic Fritz stehen aus diversen Gründen nicht zur Verfügung. Bleibt nur Landtagsabgeordneter Marcus Bocklet, der sein Mandat nach der Sommerpause antritt.
Konzert mit
Geige und Harfe
Mit Geigen- und Harfenklängen erfreuen zwei junge Künstlerinnen von der Frankfurter Musikhochschule am heutigen Donnerstagnachmittag von 16 Uhr an die Bewohner des Caritas-Altenzentrums Santa Teresa. Violinistin Katharina Wildermuth und Harfenistin Solenn Grand spielen Stücke quer durch die Jahrhunderte. Die Bandbreite reicht von „Am Brunnen vor dem Tore“ über „Ave Maria“ bis zu „Zigeunerweisen“. Zwei Stücke spielt Solenn Grand als Harfensolo. Interessierte aus dem Stadtteil, Nachbarn, Angehörige und Freunde sind zu dieser Veranstaltung unter der Regie des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now“ in der Großen Nelkenstraße 12-16 eingeladen.
Chormusik mit russischen Liedern
Der Chor des Günther-Feldmann-Zentrums ist am morgigen Freitag von 15 Uhr an zu Gast im Begegnungszentrum Praunheim. Die Sänger präsentieren Lieder teils in deutscher und auch russischer Sprache. Begleitet wird der gemischte Chor am Klavier. Der Eintritt ist kostenlos. Das Begegnungszentrum Praunheim ist eine Einrichtung des Frankfurter Verbandes und in der Heinrich-Lübke-Strasse 32 untergebracht. Gut zu erreichen mit der U-Bahn-Linie 6, Haltestelle Heerstraße. Von da aus sind es noch zehn Minuten Fußweg.
(Simone Wagenhaus)
Artikel Frankfurter Neue Presse vom 20.06.2013
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