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25.05.2020

Rentnerehepaar um die Ersparnisse betrogen

Am Freitag, den 22. Mai 2020, in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 16.40 Uhr, gelang es bislang unbekannten Trickbetrügern, ein Rentnerehepaar aus dem Messelweg um seine Ersparnisse in Höhe mehrerer zehntausend EUR zu bringen.

Zunächst klingelte gegen 15.00 Uhr das Telefon. Dort meldete sich eine junge Frau, die angab, die Enkeltochter zu sein. Da der geschädigten 79-Jährigen die Stimme vertraut erschien, glaubte sie tatsächlich, mit dem Enkelkind zu telefonieren.

Die "Enkeltochter" brachte nun hervor, 60.000 EUR umgehend und in bar zum Kauf eines Hauses zu benötigen. Hierzu würde sie auch einen Notar nach Praunheim schicken, der das Geld abholen könne. Sie würde zudem umgehend eine Überweisung auf das Konto ihrer Großeltern veranlassen. Nach mehreren Gesprächen gab die Geschädigte dem Drängen ihrer vermeintlichen Enkeltochter nach, konnte jedoch den geforderten Betrag nicht aufbringen. Die Betrügerin zeigte sich natürlich auch mit einer geringeren Summe zufrieden.

Nachdem auch noch ein "Bankmitarbeiter" anrief und die angeblich getätigte "Blitzüberweisung" der Enkeltochter auf das Konto der Großeltern mit dem Hinweis bestätigte, dass Geld könne dann ab Montag abgeholt werden, klingelte es wenig später an der Tür.

Dort stand dann der avisierte Notar. Dieser nannte sich Herr Bach und nahm das Geld an sich. Er wird beschrieben als etwa 163 cm groß und korpulent. Glatze, gebräunte Haut und rundes Gesicht. Trug einen dunkelgrauen Anzug, Mund- und Nasenschutz sowie Handschuhe. Hatte eine Bauchtasche umgeschnallt. Mit einem weiteren Auftreten dieser Betrüger, auch mit einer anderen Masche, ist zu rechnen.

Personen, die sachdienliche Hinweise zu den Trickbetrügern geben können, werden gebeten, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069-75553111 in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Pressestelle




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