08.09.2006
Ein Herzenswunsch zur Richtigstellung
Traditionsunternehmen werden schlecht geredet.
Man hört so oft den Satz: „Hast Du schon gehört? Der Bäcker, der Metzger, usw. in unserem Stadtteil kauft Fertigprodukte für wenig Geld ein und verkauft es für teures Geld weiter“!
So geschehen in Eschersheim. Hier wird z.B. behauptet, Ein alteingesessener Traditionsbetrieb würde seine Produkte nicht mehr selbst herstellen.
Solche Falschbehauptungen sind nicht nur schädigend für solche Familienbetriebe sondern verabscheuungswürdig. Und der oder die Urheber müssen sich die Frage speziell von uns gefallen lassen: „Was habt Ihr davon oder wer bezahlt euch für solche Unwahrheiten“?
Gerade solche Familiebetriebe sind doch der Garant für einwandfreie Waren.
Ob es nun die Teigwaren der Bäckerei welche sich seit Jahrzehnten im Familienbesitz
befindet oder desgleichen für Metzgereien.
Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glauben, dass diverse Ketten dieser Zunft
es sich zur Hauptaufgabe gemacht haben evt. geschultes Personal auf den Weg geschickt haben um solche Behauptungen zu verbreiten.
Wie skrupellos muss man sein, um in einem Stadtteil Unwahrheiten zu verbreiten um vielleicht genau diesen Betrieb übernehmen zu wollen.
Werden neuerdings feindliche Übernahmepläne für Familienbetriebe geschmiedet weil man mit den Ketten vielleicht nicht den gewünschten Gewinn erzielt, weil z.B. das Brot anfängt zu leben oder man auf den Gammelfleischberg sitzt.
Fakt ist: „ Ich kaufe dort solche Produkte wo ich weiß das der Tradition wegen auf höchstmögliche Qualität geachtet wird. Und das ist nun mal der Bäcker, der Metzger in unserem Stadtteil“.
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