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12.08.2008

Niddabrücke für das Scheunenfest schwimmt schon

Das Zehntscheunenfest wirft seine Schatten voraus, und auch die Frankfurter Ortsgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) hat schon Vorbereitungen getroffen.

Innerhalb von sieben Stunden schlugen zehn Mitarbeiter der Fachgruppe «Wassergefahren» eine 27,20 Meter lange Pontonbrücke auf drei Booten über den Nidda-Altarm am Ende der Graebestraße. Über die drei Meter breite Brücke könnte theoretisch ein kleiner Laster fahren, doch sie bleibt am Zehntscheunenfest am kommenden Wochenende den Festbesuchern vorbehalten.

Die Brücke soll die kurze Verbindung vom Straßenfest rund um die historische Scheune in der Graebestraße und dem Festzelt auf der Niddawiese sein. «Für uns ist es eine lehrreiche und interessante Übung», sagt Fachgruppenführer Stefan Döring. Für den Bürgerverein dagegen bedeutet der Brückenbau eine nicht ganz billige Investition: «Unterm Strich kommen 4000 Euro zusammen», sagt der Bürgervereinsvorsitzende Wilfried Windecker. «Aber das Festzelt auf dem Kerbeplatz und der alte Ortskern bilden zum Scheunenfest nun mal eine Einheit.» (ralf)




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