19.11.2010
Mit Praunheimer Motiven durch das neue Jahr
Zeit seines Lebens wurde Willi Petri nicht müde, seinen Stadtteil zu malen. Sein Herz schlug für Praunheim, wo er geboren wurde.
Vor einem Jahr starb der Künstler. Seine Hinterlassenschaft, unzählige Ansichten Praunheims, finden nun in einem besonderen Kalender Niederschlag: Die Auferstehungskirche in verschiedenen Varianten, mal expressionistisch, mal weihnachtlich mit Tannenbaum, dazu spielende Kinder vor der Zehntscheune, die , Straßenzüge und Nidda-Landschaften. Nachbarn haben die schönsten Bildern zusammengestellt. Als Erinnerung an einen Künstler, der für die Kunst lebte, nicht von ihr. Und jetzt kann das Andenken per E-Mail bestellt werden.
Außerdem wollen die Petri-Freunde aus dem Ebelfeld, wo der Künstler wohnte und arbeitete, beim Praunheimer Adventsmarkt am Sonntag, 28. November, mit einem Stand beim Künstlerbasar in den Räumen der Praunheimer Werkstätten vertreten sein, wo sich Interessierte den Kalender auch ansehen – und persönlich bestellen können.
Auch der Bürgerverein, der einen Großteil Petris Werk geerbt hat, plant, zu diesem Anlass, wieder einige der Bild des Praunheimer Künstlers zu zeigen. Geöffnet ist der Adventsmarkt in der Graebe-straße von 13 bis 19 Uhr.
Demnächst gibt es die Petri-Kalender auch bei Schuch’s Restaurant, Alt-Praunheim 11. sim
Der Willi-Petri-Kalender kann per E-Mail an Willi-Petri-Kalender@t-online.de bestellt werden. Ein Exemplar in der Größe A 3 25 Euro, in A 4 17 Euro.
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